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Mükubahn

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Mein Weg zur Digitalsteuerung

Mein Einstieg in die Modellbahn-Digitaltechnik begann Ende der 90er Jahre und erfolgte in mehreren Schritten.

Zunächst entstand der Wunsch, Lokomotiven ohne verschiedene Stromkreise und abschaltbare Gleise unabhängig voneinander zu steuern.

Außerdem sollten die Fahreigenschaften meiner Loks durch weiches Anfahren, Bremsen, Dauerlicht und vorbildlicher Höchstgeschwindigkeit verbessert werden.

Der Wunsch nach einer PC-Steuerung stand zunächst im Hintergrund.


Meine Digitalkomponenten

Da zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche Anbieter von Digitalsystem mit unterschiedlichen Protokollen (Motorola / MFX / DCC / Selectrix / FMZ) auf dem Markt waren, musste ich mich zunächst für eins dieser Systeme entscheiden.

Meine Wahl viel dabei auf das DCC-Format und den Komponenten der Firma Lenz, da mir das durch die NMRA genormte DCC-Protokoll als das zukunftsweisendere System erschien und die Firma Lenz sich durch ihre Entwicklung und Beteiligung an der Normung bereits einen Namen gemacht hatte.

Mein Gleisplan

Da ich als 2-Leiter Gleichstrombahner bereits zu Analogzeiten mehrere Fahrzeuge mit Glockenanker-Motoren ausgerüstet hatte und mein erster Lenz-Decoder seinerzeit noch nicht über eine geeignete Motoransteuerung für "Faulhaber-Motoren" verfügte und auch keine Lastregelung hatte, entschied ich mich schon bei der Ausrüstung meiner zweiten Lokomotive für ZIMO-Decoder.

Eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe.

Mein Traincontroler-Gleisbild