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Nachbau des Wasserhauses

Das Wasserhaus

Das helle Gebäude rechts ist das ehemalige Wasserhaus der Senffabrik.
Im Erdgeschoss befanden sich neben einer erhalten gebliebenen Dampfpumpe weiter Pumpen zur Wasserversorgung des Betriebes.

Das Gebäude selbst steht auf einer ehemaligen Bunkeranlage, die den Mitarbeitern während des Kriegs als Schutzraum zur Verfügung stand.

Der Bunkerraum diente nach Ende des Krieges bis zu seiner Stilllegung des Wasserhauses als Wasserspeicher.

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Wasserhaus der Senffabrik

Das Modell wurde wie beim Hauptgebäude auch wieder aus 1,00 mm Polystyrolplatten gebaut. Das Erdgeschosses wurde zusätzlich noch mit eine Schicht Polystyrol Mauersteinplatten versehen und das Obergeschoss mit Wellplattenstruktur beplankt.
Die Fallrohre entstanden aus 1,2 mm Evergreen Rundprofil.

 

Wasserhaus der Senffabrik

Der im Vordergrund sichtbare Kubus aus Ziegelsteinen ist ein Versorgungsschacht mit Dampfleitung, durch die die Dampfpumpe mit Dampf versorgt wurde.

Die Dampfleitung verlief unter der Straße und führte zum Kesselhaus.

 

Wasserhaus der Senffabrik

Vergleichsaufnahme aus ähnlichem Blickwinkel.

 

Wasserhaus der Senffabrik

Auf dem farbigen Karton sieht man die aus 0,3 mm dünnem Karton gelaserten Fenster und Türen.

 

Wasserhaus der Senffabrik

Sie werden vor dem Verkleben in lösemittelfreiem Tiefgrund getränkt und dann nach dem Trocknen übereinander geklebt.

Nach der Lackierung werden sie mit Butylacetat auf klares Polystyrol geklebt.

 

Wasserhaus der Senffabrik

Das kleine Rohr zwischen den beiden Fenstern ist das Abdampfrohr der Dampfpumpe.
Sie konnte vor dem Schneidbrenner gerettet werden und befindet sich funktionsfähig im Krafthaus der Senffabrik.

Wasserhaus der Senffabrik

Das grüne Gebäude links neben dem Wasserhaus ist ein ehemaliges Transformatorhaus.

Wasserhaus der Senffabrik